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Petri-Heil

Dein Schweizer Fischereimagazin

Manches bleibt halt immer gleich…

Im Alter von sechs Jahren bekam ich von meinem Grossvater (leidenschaftlicher «Raub­fischer») eine Rute geschenkt – ein einfaches Einsteigermodell aus Fiberglas. Feuerwehrrot und mit einer Stationärrolle aus Kunststoff komplettiert. Dazu einen Zapfen aus Kork, ein paar Schrotbleie und Haken.
Aus heutiger Sicht nicht viel. Und doch: Es war genug, dass ich mit dem Fischer-Virus «infiziert» wurde und fortan in jeder freien Minute irgendwo am Ufer des Bodensees fischte. Auf alles, was in meiner Wurfweite schwamm – ich war da wirklich nicht wählerisch. Im ersten Jahr konnte ich allerdings keinen Erfolg verbuchen…
Doch ich gab nicht auf. Im Jahr darauf gelang es mir, die ersten Egli zu fangen, und im Hafen von Horn konnte ich auch einige Brachsmen überlisten. Als grosser Bruder hatte ich natürlich meine kleine Schwester mit dabei. Ehrensache, sie ins Fischen und meine reiche «Erfahrung», die ich mir bereits angeeignet hatte, einzuführen. (Sie dabei zu haben war nebenbei auch sehr praktisch, wenn es darum ging, einen schleimigen Brachsmen vom Haken zu entfernen, oder aber Würmer aufzuziehen.)
Heute, gut 30 Jahre später, ist meine kleine Schwester, mittlerweile Mutter von zwei Kindern, nur noch selten mit am Wasser. Dafür aber des Öfteren ihr Sohn (mein Göttibueb) und seine kleine Schwester. Und, nun raten Sie mal, wer von den beiden die Maden auf die Haken spiesst oder die Fische davon wieder entfernt? Richtig geraten. Manche Dinge ändern sich halt nie…

Auch Forellen-Eröffnungen gehören, seit wir uns erinnern können, zu den rot angekreuzten Terminen in unseren Fischeragenden. So auch diesen März. Auf 14 Seiten (Petri-Heil 4/2016) berichten wir von sieben Eröffnungen in sechs Kantonen – jede für sich speziell und einzigartig.

Was sich jedoch zum Glück jüngst geändert hat: Am 2. März fällte der Nationalrat den Entscheid, dass Kleinwasserkraftwerke mit weniger als einem Megawatt Leistung keine Förderbeiträge mehr erhalten. Der seit Jahren betriebene Kampf des SFV gegen die «Gold­gräberstimmung» bei Kleinwasserkraftwerksbetreibern hat sich gelohnt!

Und noch eine Änderung: Im Petri-Heil 4/2016 stellen wir Ihnen einen weiteren, neuen «Petri-Heil»-Mitarbeiter vor. Bernhard Stegmayer, ein fischereiliches wie auch redaktionelles «Allround-Talent» aus dem zürcherischen Wolfhausen. Mit der Eröffnungsreportage auf Seite 18 (Petri-Heil 4/2016) hat er seinen ersten Bericht beigesteuert – und dazu noch das Titelbild der aktuellen Ausgabe. Herzlich willkommen im «Petri-Heil»-Team, Bernhard!

So, nun aber genug von Veränderungen und Unveränderlichem. Raus ans Gewässer und rein in den Frühling.

In diesem Sinn: Petri Heil und einen fisch- und erlebnisreichen April!

Dominique R. Lambert
Chefredaktor

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