Sie stammen ursprünglich aus der kommerziellen Langleinenfischerei mit Naturködern auf hoher See, wo sie mit ihrer speziellen Eigenschaft punkten: Selbst wenn sie verschluckt werden, greifen die Haken nur im Maul – ohne dass ein Anhieb gesetzt werden muss. Optimal also für die Nymphenfischerei?
Lesen Sie den vollständigen Bericht im «Petri-Heil»-Magazin, Ausgabe 7-8/2017.



