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Petri-Heil

Dein Schweizer Fischereimagazin

«Wir konsumieren die falschen Fische!»

Info-Kampagne der Berufsfischer

Wer seinen Fischeinkauf möglichst nachhaltig gestalten möchte, sollte bei lokalen Berufsfischern einkaufen. Deren Fang ist nachhaltig und erweitert dank wenig bekannten Speise-Fischarten den kulinarischen Horizont.

Berufsfischer Sämi Weidmann aus Stäfa ZH sieht in der Überfischung der Weltmeere längst nicht das einzige Problem des industriellen Fischfangs: «Was bei dieser Art der Fischerei bezüglich des CO2-Verbrauchs gehörig ins Gewicht fällt, ist die Verteilung der Ware.»

Aber auch Fischzuchten sind bezüglich Nachhaltigkeit keine wirkliche Lösung: Was die Hochseeflotten an kleinen Fischen fangen, kommt erst einmal in die Fabriken, wo es verarbeitet, verpackt und schliesslich in die ganze Welt verschickt wird. Ausserdem braucht die Aufzucht der begehrten Speisefische eine Menge Fischeiweiss. Eine Lösung für möglichst nachhaltigen Fischkonsum sind die Karpfenartigen, die in Osteuropa als Speisefische sehr verbreitet sind. Für Weissfische wie Brachsmen oder Schwalen finden bei uns die meisten Fischer kaum Abnehmer, «obwohl sie ausgezeichnet schmecken und man auch das Problem mit den Gräten ohne weiteres lösen kann», sagt Sämi Weidmann. Den Schweizer Berufsfischern passiert es immer wieder, dass sie die Netze voller Weissfische haben und für diese kaum Abnehmer finden. Hingegen können sie längst nicht so viele Egli, Zander oder Seeforellen auf den Markt bringen, wie nötig wären, um den Konsum von im Ausland gefangenem oder gezüchtetem Fisch wie Wolfsbarsch, Seezunge, Lachs oder Saibling auf ein vernünftiges Mass zu reduzieren.

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1 Kommentar

  1. umed 14. Juni 2019

    hat Err Voll recht

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