In Stein am Rhein, Diessenhofen, Schaffhausen und Neuhausen am Rheinfall wurden an der Forelleneröffnung am 1. Februar recht viele Forellen gefangen. Die Mehrzahl war knapp untermässig (Schonmass 35 cm), diverse Fischer gingen aber auch mit der Vollpackung von zwei Forellen zwischen 35 und 54 cm nach Hause. Dies gibt zu Hoffnungen auf eine Erholung des Forellenbestands im Rhein Anlass. «Petri-Heil»-Redaktor Erich Bolli nahm am Eröffnungstag teil.
Lesen Sie den vollständigen Bericht im «Petri-Heil»-Magazin, Ausgabe 3/2016.




Karl Hirschi 28. Februar 2016
Endlich hat es wieder Forellen im Fluss und schon beginnen diese rückständigen Fischer alles tot zuknüppeln. Sogar die kapitalen, für das Gewässer so wichtigen Fische bleiben nicht verschont.
Kein Wunder sind unsere Flüsse leer. Es braucht Fangfenster und selektives Fischen.
Andrin Krähenbühl 29. Februar 2016
Bravo Karl Hirschi! Genau so siehts aus. Eine Reaktion in genannte Richtung ist dringend nötig, wenn wir eine attraktive Fischerei erhalten wollen. Dass zurückgesetzte Fische bei schonendem Umgang nicht sterben sieht man schon lange an den positiven Entwicklungen in Deutschland, Östereich, Holland, Irland, ect.