Diese wunderschöne Flussforelle aus der Aare ist zwar kein «Rekordbrecher», aber auf jeden Fall eine Meldung wert. Bei welchen Arten Sie in nächster Zeit die besten Gewinnchancen haben, verrät Ihnen Ihr Online-Redaktor am Ende des Beitrags.
Unser Leser Osmo Kadribasic aus Mülligen berichtet: «Am 13. August um sieben Uhr morgens fuhr ich mit meinem Fischerkollegen Lukas Ljubo auf den Aare-Stausee bei Holderbank.
Ich begann mit dem Spinner zu fischen. Relativ schnell fing ich einen Alet. Um zehn vor Acht erhielt ich bei einem Bacheinlauf einen vehementen Biss auf meinen orangen Mepps Aglia Nr. 4. An der Gegenwehr merkte ich sofort, dass es sich um einen grösseren Fisch handeln musste. Mein Puls schnellte nach oben!
Die Forelle leistete einige Gegenwehr, doch nach zehn Minuten konnte ich sie ans Boot ziehen. Als die Forelle dann endlich sicher im Feumer lag, staunten wir beide nicht schlecht. Sie war wunderschön gezeichnet und gut genährt. Verwendetes Gerät: Quantum Crypton-Rute, Shimano Sahara 3000 FD-Rolle, Fireline Crystal 0,14er-Geflochtene.»
Mitmachen beim Rekordbrecher 2012
Den Titel «Rekordbrecher» holt sich jeder in «Petri-Heil» publizierte Fang, der einen Fischparade-Jahresrekord aus dem Vorjahr übertrifft. Sobald dies 2012 dem ersten Petrijünger gelungen ist, gilt es bis Ende der Saison jeweils seinen neu aufgestellten Rekord zu schlagen. Das ist zwar in der aktuellen Ausgabe niemandem gelungen, aber es hätte sich gelohnt…
Wer die zugegeben hohe Hürde schafft, gewinnt eine nigelnagelneue Abu Garcia Revo Neos 30S im Wert von 450 Franken !
Sieht man sich die Fischparade 2011 etwas genauer an, sieht es für die kommenden Herbsttage besonders viel versprechend aus bei Aal (93 cm), Egli (50 cm) und Rapfen (72 cm). Beim Wels (230 cm) und beim Hecht (132 cm) müsste man hingegen einen ziemlichen Effort hinlegen! Petri Heil!
Autor: dal
