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Petri-Heil

Dein Schweizer Fischereimagazin

Barbe aus dem Ofen

Die Barbe ist hierzulande ein kulinarisch nicht sonderlich beliebter Fisch.
Völlig zu Unrecht, wie ich finde!

Zutaten
  • Barbe, 40 bis 60 cm gross
  • Olivenöl
  • Pfeffer, Paprika, Vegeta (Salzersatz)
  • Thymian, weitere Kräuter nach Belieben
  • Knoblauch
  • Kartoffeln
  • Zwiebeln, Frühlingszwiebeln
  • Reis

 
Zwar sollte man einiges beachten, wenn man den Bartelfisch zubereitet und geniesst, dann aber wird man mit wirklich schmackhaftem Fleisch belohnt. Nicht umsonst ist die Barbe in südlichen Ländern wie Spanien, Portugal usw. einer der beliebtesten Speisefische überhaupt!

Vorbereitungen am Wasser

Auch wenn ein verantwortungsbewusster Fischer keine Barbe während der Laichzeit (Mai bis Juli) fängt und isst, sei es hier dennoch der Vollständigkeit halber erwähnt: Der Barbenlaich kann selbst gekocht noch starke Vergiftungserscheinungen hervorrufen, muss daher immer vollständig entfernt werden!
Die Barbe – am schmackhaftesten sind meiner Meinung nach Fische zwischen 40 und 60 Zentimeter – wird nach dem Fang sofort ausgenommen und im fliessenden Wasser gesäubert. Die Schuppen müssen nicht zwingend entfernt werden, da die Haut meist nicht mitgegessen wird. Und schon sind wir fertig mit den Vorbereitungen!

Zu Hause gehts weiter

Den Backofen heizen wir vor. Die Barbe wird im Bauchraum mit Olivenöl, Pfeffer, Paprika, Kräutern nach eigenem Belieben, fein gehacktem Knoblauch und Thymian gewürzt. Anstelle von Salz verwende ich fürs Kochen gerne Vegeta, das man in jedem Coop bekommt. Auch die Aussenseite des Fischs soll man ganz nach persönlichem Belieben würzen.
Den Fisch dann auf ein Bett aus fein geschnittenen Kartoffelwürfeln und (Frühlings-)Zwiebelringen (mit den selben Gewürzen und demselben Olivenöl verfeinert wie der Fisch) aufs Backblech legen und – je nach Grösse der Barbe – 30 bis 45 Minuten mit Umluft bei 180 °C backen.

Die Sache mit den Gräten…

Sofort, wenn die Barbe fertig gebacken ist, den Fisch aus dem Ofen nehmen und mit weissem Reis servieren.
Nicht vergessen: Die Barbe verfügt auf der Seite über «Y»-Gräten, die keine Verbindung haben zum restlichen Fisch-Skelett. Beherzigt man diese Eigenart, ist die Barbe aus dem Ofen eine wahre Delikatesse.
En Guätä!

Ivan Pereira

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