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Petri-Heil

Dein Schweizer Fischereimagazin

Fischbesatz – wirklich «für die Katz?»

So lange wir zurückdenken können, haben Schweizer Fischerinnen und Fischer engagiert und mit viel Herzblut Fische gestreift, gezüchtet und in ihren Gewässern eingesetzt. Eine wissenschaftliche Untersuchung im Kanton Aargau ergab diesen Frühsommer, dass das Einsetzen von Forellen, wie es die Medien titelten, «für die Katz» sei. Ist es das wirklich?

Lesen Sie den vollständigen Bericht im «Petri-Heil»-Magazin, Ausgabe 10/2017.

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4 Kommentare

  1. Martin 27. September 2017

    Wieso sollte es für die Katz sein? Sicher, die hat bestimmt auch was davon, aber Besatzmassnahmen bringen viel. Viele Fische werden gefangen und abgestreift. Der Laich wird unter optimalen Bedingungen ausgebrütet und die kleinen Fische wieder eingesetzt. Jeder der sich mal mit dem Thema beschäftigt hat, weiss, dass ein Sömmerling ca. 70% seiner Gefahren in seinem Leben überstanden hat. Temperaturschwankungen, Laichräuber oder plötzliches Hoch- bzw. Niedrigwasser, können viele Fischeier töten. Von daher frage ich mich, weshalb es unnütz sein sollte.
    PS: Die „ich bin kein Roboter-Prüfung“ ist zu umständlich

  2. Beat 2. Oktober 2017

    Der Titelabschnitt ist unglücklich formuliert. Wer den Artikel liest, erfährt daraus: „… dass der Besatz mit fremdstämmigen Fischen gemäss Studie nicht nachhaltig zu sein scheint“, d.h. Fische aus fremden Gewässern sind gegenüber Jungfischen von Eltern aus einheimischem Gewässer genetisch benachteiligt. Andere Studien besagen, dass mit „einheimisch“ etwa ein Radius von 10 km um das Besatzgewässer herum gemeint ist. Im Artikel steht denn auch „dass man bei der Zucht mit Forellen arbeitet, die aus dem Gebiet stammen, wo auch die Jungtiere eingesetzt werden sollen.“

  3. Kaspar Sauer 2. Oktober 2017

    Statistiken kann man bekanntlich interpretieren wie man will, aber diese Zahlenreihen des FV Schönenwerd zeigen doch ganz klar,dass die Fangzahlen trotz eher zunehmendem Besatz seit 1975 stetig abnehmen (bei der Forelle).Das ist in der ganzen Schweiz so und die Erklärungen sind mannigfach (Biotopzerstörung,Vögel,Pestizide etc). Jedenfalls können wir die Situation nicht durch Besatzfische verbessern,weder mit fremden noch autochtonen. In Schottland hat man gar beobachtet, dass das Einsetzen von fremden (sowieso)als auch autochtonen aus dem gleichen Fluss die Populationen und die Fangzahlen sogar vermindert.Dies könnte man mit bösem Willen ja auch aus den vorliegenden Zahlen herauslesen. (Wegen des Besatzes nehmen die Fangzahlen ab).

  4. Christoph Maurer 3. Oktober 2017

    Ein Besatz mit „fremden“ Fischen macht aus meiner Sicht überhaupt keinen Sinn. In diesem Punkt gehe ich mit dem Beitrag einig. Den Fischrückgang aber durch autochthonen Besatz kompensieren zu wollen, scheint mir anhand der neuesten Erkenntnisse ebenfalls nicht sehr zielführend. Wir müssen in erster Linie dafür Sorgen, dass es den Fischen möglich ist, sich auf natürlichem Weg zu vermehren. Dazu gehören intakte Ökosysteme mit geringer Gewässerbelastung. By the way, wer hat die laufenden Initiativen zum Thema Pestiziden/Gewässerbelastung noch nicht unterschrieben?

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