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Petri-Heil

Dein Schweizer Fischereimagazin

Fischer-Typologie

Menschen sind verschieden. Das ist bei Fischern nicht anders. «Petri-Heil» stellt hier einige dieser Typen mit einem Augenzwinkern vor. Vielleicht erkennst Du Dich (zumindest teilweise) auch darin.


 

 
Der Sammler

rur – Es ist gar nicht so leicht zu sagen, ob der Sammler überhaupt ein Fischer ist. Er gibt zwar ein Vermögen in Fischerläden und Webshops aus und lässt sich immer wieder für Neuheiten und ausgefallene Köder begeistern. Herrlich, wie vielfältig die Fischerei ist! Doch seine Fischereiabenteuer finden schliesslich vorwiegend in der Fantasie statt. Denn er hat immer triftige Gründe, weshalb er gerade nicht zum Fischen kommt. Manchmal «mistet» er auch aus und verschenkt oder versteigert originalverpackte Köder. Haben schliesslich nie was gefangen. Wie sollten die armen Dinger denn auch, wo sie doch nie nass geworden sind? Je länger desto mehr beschleicht seine Kollegen der Verdacht, dass seine Begeisterung den Fischereiartikeln und nicht dem Fischen gilt. 

 


 

 
Der Aggro

rur – Der Aggro ist meistens der erste am Hotspot. Er stellt seinen Wecker möglichst früh, um den Platz zu besetzen. Selber schuld, wer zu spät kommt. Er breitet sein Material aus und steckt mit den Ruten sein Revier ab. Neuankömmlinge mustert er grusslos mit finsteren Blicken. Soll jeder merken, dass er niemanden eingeladen hat. Hat er eine Spinnrute dabei, wirft er demonstrativ laufend in alle Richtungen. Wenn sich die Schnur eines anderen mit seiner kreuzt oder gar verheddert, brüllt er den Konkurrenten weg. Aber wenn ein richtig schwerer Fisch hängt, sollen die Fischerkollegen gefälligst kommen und ihm beim Landen helfen. Aber wehe dem, der seinen Fisch verfeumert …

 


 

 
Der Releaser

rur – Der Releaser («Freilasser») setzt sich elegant über das schweizerische Verbot von Catch & Release hinweg. Jeder Fisch rutscht ihm nach dem Abhaken aus den Händen zurück ins Wasser. Das kann schliesslich jedem passieren. Erstaunlicherweise gelingt es ihm trotzdem, alle Fänge ausgiebig zu fotografieren. Je grösser der Fisch, desto ausführlicher die Verabschiedungszeremonie. Zum Schluss gibt es noch Streicheleinheiten und Küsschen: Auf Wiedersehen, Hechtmutti! Ganz nach dem Motto «Let go, let grow» soll das schöne Tier noch grösser werden und die «Personal Best»-Marke beim nächsten Mal weiter nach oben verschieben. Der Releaser sieht sich als Öko-Fischer und quittiert die entnommene Massforelle seines Fischerkollegen mit einem mitleidigen Blick. Dieser ist halt noch nicht so weit, um auf das Töten und Mitnehmen verzichten zu können. Warum nicht einfach tauchen gehen, um Fische zu sehen? So konsequent mag «der gute Rebell» doch nicht sein. Er verdrängt, so gut es geht, dass man ihn auch als vorsätzlichen Tierquäler sehen kann.

 


 

 
Der Fleischer

rur – Für den Fleischer schwimmen im Wasser keine Fische, sondern Filets. Wenn er fischt, wägt er immer wieder Aufwand und Ertrag gegeneinander ab. Ein Fischertag hat sich für ihn nur gelohnt, wenn die Kühltasche auf dem Heimweg schwer wiegt. «Nur ein toter Fisch ist ein guter Fisch!»: So deutlich würde er es aber nie sagen. Vielmehr regt er sich über dieses neumodische «Catch and Release» auf. Fische fangen, um sie dann wieder freizulassen? Das macht für ihn einfach keinen Sinn. Zudem ist das in der Schweiz illegal und er ist schliesslich ein rechtschaffener Fischer. Das Freilassen überleben sie ja sowieso nicht. Stimmt auch, so wie er seine Fische landet. Damit ihm ja kein Fisch entschlüpfen kann, nimmt er zum Abhaken ein trockenes Küchentuch oder schleift seine Beute schnellstmöglich über Stock und Stein ans sichere Ufer. Während sich in seiner Tiefkühltruhe die vakuumierten Zeugnisse seiner Fischertage stapeln, beklagt er sich über den allgemeinen Fischrückgang.

 


 

 
Der Geheimniskrämer

rur – Der Geheimniskrämer wähnt sich im Besitz eines besonderen Geheimnisses: Nämlich als Einziger zu wissen, wie man Fische fängt! Neidisch hütet er sein Wissen, da er fürchtet, andere würden dann mit seinen bahnbrechenden Kenntnissen das Gewässer leerfischen. Zu andern Fischern hält er lieber einen Sicherheitsabstand ein, damit keiner genauer erkennen kann, wie und wo er fischt. Kommt einer näher, montiert er schnell den Köder ab und gibt vor, gerade eine Pause zu machen. Wenn es jemand genauer wissen möchte, druckst er herum: «Ich fische mit so Gummis, keine Ahnung, wie die heissen. Im Osten des Sees beisst manchmal was …». Aha, denken sich die Kollegen und verschonen ihn auch mit ihren Tipps und Erfahrungen. Und nie würde er etwas ins «Petri-Heil» bringen oder dieses Heft abonnieren. Regelmässig schnappt er sich jedoch eine Ausgabe am Kiosk und blättert die Fangmeldungen kurz durch. «Diese Angeber, und niemals sind die abgebildeten Fische so gross wie behauptet!» Schnell stellt er das Heft zurück ins Regal. Vielleicht ist es besser für ihn, nicht genauer hinzuschauen. Denn wenn er realisieren würde, was andere erreichen, würde er ganz grün vor Neid. Lieber gibt er sich weiterhin ungestört der Illusion hin, im Besitz seiner Geheimnisse der beste Fischer weit und breit zu sein.

 


 

 
Der Hipster

rur – Mit Dreitagebart und in Outdoor-bekleidung trifft man ihn am Wasser. Seine Fischertasche und die Wanderschuhe sind farblich aufeinander abgestimmt. Beim Training in der Muckibude hat er sich mal ein Youtube-Video von «Morningtide fishing» angeschaut. Seither ist ihm klar, was er braucht, um definitiv ein Mann zu sein. Fischen! Dass es hierzulande nicht ganz so krasse Viecher und vom Meer umtoste Felsen gibt, realisiert er recht bald. Aber grosse Fische hat es ja offenbar auch im Süsswasser. Sollte ja kein Problem sein, es diesen fischenden Senioren und Langweilern am See mal zu zeigen. Im Netz informiert er sich, klickt sich durch viele Videos und kauft für ein Vermögen abgeschautes Tackle ein. Ist er endlich am Wasser, fummelt er ständig an seiner GoPro herum. Schliesslich will er bereit sein, seine Meterfische auf Film zu bannen und ins Netz zu stellen. Idealerweise ungeschnitten und mit dem Anbiss auf Ansage. Der Hipster sinniert darüber nach, auf YouTube und Instagram durchzustarten. Doch um mit Fischeraction Klicks zu bekommen, muss er erstmal: was fangen. Damit tut der Mann sich echt schwer. Ob er mal nach Australien reisen sollte?

 


 

 
Der Fliegenfischer-Fundi

rur – Der echte Fliegenfischer hat sich noch nie die Hände mit Würmern schmutzig gemacht. Seit Kindsbeinen schwingt er eine Fliegenrute und ist nie auch nur auf die Idee gekommen, einen schnöden Hechtlöffel in den See zu katapultieren. Mit Argwohn beobachtet er auch die Möchtegern-Fliegenfischer, die mit unkonventionellen Fliegen am Wasser erscheinen. Denn er ist nämlich bekennender Trockenfliegenfischer und greift nur im äussersten Notfall mal zu einer Nymphe. Und das nur ganz diskret, wenn er alleine am Wasser steht.

Er ist überzeugt davon, dass sich jede Fischart nach der gepflegten Art eines englischen Lords überlisten lässt. Die Herstellung seiner Fliegenkreationen erfolgt nur mit auserlesensten Naturmaterialien. Dass von eigener Hand verarbeitete gespliesste Bambusruten und reine Seidenschnüre zum Einsatz kommen, versteht sich von selbst. Er sucht privilegierte Orte auf dem ganzen Planeten auf, um dort in ungestörter Kulisse seinen Vorstellungen entsprechend in «echter Natur» zu fischen. Er sieht sich als edlen Wilden unter den Fischern und traut anderen Fischern kaum zu, die Schönheit der Natur zu achten und Fische mit dem gebührlichen Respekt zu behandeln. So fühlt er sich auch dann weit überlegen, wenn er als einziger am Wasser den ganzen Tag über keinen Fang zustande bringt. Derweil die Zapfen- und Spinnfischer ihre arme Beute einpacken.

 


 

 
Der Multirollenfischer

rur – Der Multirollenfischer wähnt sich an der Speerspitze der Finesse-Fischerei und möchte fischen wie die Cracks in den USA oder Japan. Auf kalten Schweizer Voralpenseen eifert er seinen Vorbildern aus Übersee nach und kurvt mit einem flachen Bass-Boat umher. Allerlei exotische Gummis und Rigs versucht er möglichst lässig über die Wasseroberfläche zu schlenzen, denn an Weitwürfe wagt er sich kaum. Bereits zu viel Zeit hat er mit dem Entwirren von Perücken auf seiner Multirolle verbracht. Immerhin sitzt er dabei bequem auf seinem drehbaren Stuhl und kann mit dem Fusspedal den Elektromotor bedienen. So kann er sich punktgenau und leise an einen Spot heranpirschen. Zu dumm nur, dass es hierzulande praktisch keine versunkenen Bäume gibt, deren Spitzen verheissungsvoll aus dem Wasser ragen. Geschweige denn kiloschwere grossmäulige Barsche. Immerhin ist er beim Vertikalfischen recht erfolgreich, kann er doch mit der Multi Hechtgummis oder Trüschenpilker gut kontrollieren. Gelegentlich gesellt er sich auch zu den Felchenfischern und lässt eine Hegene runter.

Aber irgendwie fühlt er sich dabei doch nicht so recht wie ein Bassmaster.
Verflixt.

 


 

 
Der Nichtfischer

roh – Der Nichtfischer hält sich bevorzugt an grossen Stegen auf, die von vielen Fischern frequentiert werden. Stets hat er gerade keine Rute mit dabei, auch wenn er scheinbar unendlich viel Zeit fürs Fischen hätte, sieht man ihn doch oft genug am Steg rumlungern. «Letschti», genauer kann er es nicht sagen, hat er hier am Steg, als für einmal gerade kein anderer Fischer da war, wieder einen schönen Rehlig 40 Plus aus dem See zaubern können. Ein Foto davon kann er nicht zeigen, weil er so viel fängt, dass es die Mühe nicht wert ist, jedes Mal die Kamera hervorzukramen. Seine Hilfsbereitschaft ist grenzenlos, beglückt er doch jeden zweiten Fischer, der in den letzten 5 Minuten gerade keinen Fisch fangen konnte, mit dem bestens gemeinten Ratschlag: «Also ich an deiner Stelle würde momentan eher mit … auf … fischen.» Wegen der West-Ost-Bise seien die Fische momentan eben nicht so sehr in Beisslaune, weshalb es zurzeit besser wäre, wenn man etwas feiner, dafür umso … fischen würde. Vor allem die Jungfischer kommen des Öfteren in den Genuss seiner Weisheiten, können sie sich doch am wenigsten gut vor seinen Tipps schützen. Ob der vielen Möglichkeiten eh schon etwas überfordert, schafft er es, den einen oder anderen dazu zu bringen, seine zu Hause fein säuberlich gebundene Montage abzuhängen und durch eine «bessere», von ihm empfohlene, zu ersetzen.

Nichtfischer, bleib doch zu Hause und setze von dort einen Tweet mit Deinen Anregungen ab, dann braucht sich nur aufzuregen, wer freiwillig etwas von Deiner geballten Fischerkompetenz mitbekommen möchte.

 


 

 
Der Hightechjunkie

rur – Der Hightechjunkie ist ein Materialfetischist. Seine Fischertage beginnen im Trockenen auf Streifzügen in Fischerläden und Webshops. Er geniesst abends die unendliche Rücklaufsperre seiner magnetversiegelten Spinnrolle und lässt sich die hochgeschmeidige 12-fach rund Geflochtene durch die Finger gleiten. Am Wasser klebt sein Blick meistens an einem Bildschirm, sei es am Navigations-App mit SonarChart® Unterwasserkarten oder am 12-Zoll-Display seines 3D StructureScan®–Sonars mit Sideview® Technologie. Er versucht, sich maximal zu vernetzen und seine Sinne so weit wie möglich zu erweitern. Auch die WaterWolf® Kamera ist bei ihm regelmässig im Einsatz, über die Verwendung von Drohnen denkt er noch nach. Ab und zu ermöglicht ihm die eingesetzte Technik Sternstunden und dann räumt er pelagische Hechte im Viertelstundentakt ab. Doch regelmässig verzweifelt er auch fast, weil die vielen Sicheln auf dem Sonar einfach nicht beissen wollen. Nebenan feumert auch noch der alte Knacker mit dem schnöden Tauwurm den ü-45er-Egli, von dem er schon lange träumt …

 


 

 
Der Spirituelle

rur – Der Spirituelle fischt ebenso konzentriert und meditativ, wie er sein tägliches Yoga betreibt. Isst nur Fische, die er selber gefangen und getötet hat. Dasselbe gilt für Fleisch. Bedankt sich vor dem Kiemenschnitt beim Fisch und ruft die Naturwesen an. Pflegt persönliche Rituale am Wasser und trägt Talismane auf sich. Regelmässig lässt er vor den Augen der fassungslosen Mitfischer kapitale Schuppenträger willkürlich schwimmen: Das Karma wird es ihm danken. Ansonsten verwertet er alles von seinen gefangenen Fischen. Zuhause hilft ihm dabei die Katze, beim Ausnehmen am Wasser der befreundete Rabe. Er fängt oftmals, wenn sonst niemand fängt. Auch Ausnahmefänge scheint er anzuziehen. Damit verbreitet er Spiritualität unter den Fischerkollegen, die ihn allerdings nicht immer ganz ernst nehmen können.

 


 

 
Der Manager

rur – Der Manager fischt so, wie man beruflich Karriere macht: Zielgerichtet und effizient. Mit kleineren Fischen gibt er sich nur zum Köderfischen ab, denn sein Ziel ist einfach, so viele grosse Fische zu fangen wie möglich. Noch dazu mit möglichst viel Prestige und Rendite. Seeforellen statt Karpfen, Meterfische statt Durchschnittsfische. Dafür scheut er keinen Aufwand und investiert viel in eine professionelle Ausrüstung.

Alles hat bei ihm seinen Platz und jeder Griff sitzt. Dieser wirtschaftlich denkende Typ kommt unter Schleppfischern wohl häufiger vor, da diese Fischerei diesem Naturell gut entspricht. Am Ufer zu sitzen und den Fang dem Zufall zu überlassen, wäre ja äusserst ineffizient. Die Berufs­fischer sind ihm bisweilen ein Dorn im Auge, denn er ist selbst auch eine Art Berufs­fischer und die Netze sind ihm nur im Weg.

 


 

 
Der Maximierer

rur – Der Maximierer ist oft ein lokal bekannter Fischer, der mit konstanten und guten Fängen auffällt. Er ist viel am Wasser und hat sich über die Jahre hinweg ein Repertoire aufgebaut, wo und wie er am meisten Fische fängt. Diese «Rezepte» fischt er konsequent und verpasst keinen der alljährlich an bestimmten Orten auftauchenden Egli- oder Felchenschwärme. Er verfolgt stets genau, womit und wann was gefangen wird. Bei Bedarf rüstet er nach. 

So kommt bei ihm viel Fisch zusammen. Oft ein Vielfaches mehr, als er und sein persönliches Umfeld essen können. Er erzählt regelmässig von persönlichen Rekordzahlen in der Fangstatistik. Und dass er sich eine professionelle Vakuumiermaschine und einen dritten Tiefkühler für die Filets gekauft hat. Einige Fischerkollegen fragen sich dann: «Warum braucht er das?» oder «Weshalb hat er so viel Zeit?» Doch das sind schliesslich nur Neider, oder?

 


 

 
Der Tüftler

rur – Der Tüftler geht zielgerichtet vor und weiss, was er tut. Doch bei ihm steht nicht die Effizienz über allem, sondern das Umsetzen eigener Ideen. Wenn er beim Fischen etwas fängt, ist es gleich ein doppelter Erfolg: Er trägt einen Fisch nach Hause mit der Gewissheit, dass seine Kreation gelungen ist!

Er denkt stundenlang über mögliche Montagen und Eigen­bauköder nach und kann es kaum erwarten, zuhause im teilweise hoch professionellen Bastelkeller daran zu arbeiten. Und dann im Wasser zu testen. Nicht selten mit so viel Erfolg, dass er nebenher seine Erfindungen an Fischerkollegen
oder sogar im Fachhandel verkauft. 

Mancher Tüftler verbringt schliesslich mehr Zeit mit dem Produzieren von Fischereiartikeln, als ihm lieb ist. Und denkt sich gar: «Ach, würde ich doch bloss das Ganze fix­fertig kaufen und einfach fischen gehen.» 

 


 

 
Der Geniesser

rur – Für den Geniesser zählt nicht der Fang, sondern das Erlebnis. Der Weg ist das Ziel und der beglückende Aufenthalt am Wasser fern vom Alltag ist es, den er sucht. So sagt er zumindest. Doch im Grunde genommen will er es auch: Fische fangen! Insgeheim hofft er sogar auf den Kapitalen. Denn eigentlich hätte er ja den Sensationsfang verdient. Schliesslich ist er ja ein echter Geniesser und nicht so verbissen wie die anderen. Oder?

 


 

 
Der Ferienfischer

rur – Der Ferienfischer glänzt regelmässig durch Abwesenheit. Und wenn er dann mal am Hausgewässer vorbeikommt, heisst es: «Ach, ich habe grad meine Fischersachen nicht dabei. Wollte nur mal kurz schauen, wie es euch hier so läuft.» Und dann beginnt von seinen letzten Lachsen zu erzählen und von den 15 kg Filet, die er mitgebracht hat. Hierzulande fischen gesehen hat man ihn eigentlich schon lange nicht mehr. Was ihn aber nicht davon abhält, sich insgeheim für den besseren Fischer zu halten. «Wenn die wüssten …» denkt er sich, mag sich dann aber doch lieber nicht vor seiner Haustüre messen.

 

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