Guido Betschart aus Marly meldet: «Am 24. Januar fuhr ich mit einem Freund bei strahlendem Sonnenschein zu einer Schlepptour auf dem für mich schönsten und ertragreichsten See im Freiburgerland, um Seeforellen zu fangen. Gegen halb eins, gab es einen heftiger Ruck an der Rute und dann ging die Post ab! Nach einigen Fluchten mit kreischender Bremse ging es hin und her, bis endlich nach gefühlten 30 Minuten dieser Brocken mit 58 cm Brustumfang in meinem Netz zappelte. Was für ein Anblick!
Am 31. Januar konnten wir sogar nachdoppeln: Nachdem wir bereits einen 85er-Hecht gefangen hatten, bekamen wir gegen 16 Uhr einen weiteren heftigen Biss. Kurz darauf sahen wir die Forelle in ihrer schönsten Pracht springen. Nach heftigen Fluchten konnten wir sie feumern. Verwendetes Gerät: Daiwa-Rute 3,0 m, Mitchell 300-Rolle, 0,40er-Berkley Fluorocarbon, 10 cm lange hellbraune Perlmutterspange.»
